Waltraud Torossian-Brigasky und Gatte Leon berichten über den Erfolg der
KATASTROPHENHILFE BEIRUT 2020
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Eine unheilvolle KATASTROPHE hatte Beirut am 4. August 2020 heimgesucht. Um 18.00 Uhr am späten Nachmittag, explodierten 2750 Tonnen Ammoniumnitrat, das für die Erzeugung von Düngemitteln und Sprengstoff Verwendung findet, im Hafen von Beirut. Es war eine Detonation apokalyptischen Ausmaßes, mit einer bis jetzt noch nie dagewesenen Sprengkraft. Sie entsprach einem Zehntel der Sprengkraft der Atombombe von Hiroshima. Die darauffolgende Druckwelle breitete sich über das Stadtgebiet in einem Radius von 3 km aus. Wie konnten wir in dieser Situation den Menschen helfen und beistehen? Unsere Solidarität war dabei sehr wichtig, denn jede/r von uns kann einen Beitrag leisten. Unsere Hilfestellung lag auf dem Bildungssektor. Wir halfen Schulen beim Wiederaufbau, die wir schon seit vielen Jahren unterstützen. Dort haben sehr viele Kinder und Jugendliche Aufnahme gefunden, die mit ihren Eltern aus Syrien geflohen sind, wo seit 2011 ein erbitterter Bürgerkrieg tobt, leider bis heute ohne Ende in Sicht.
Wir bedanken uns bei allen, die dieses Projekt der Menschenliebe unterstützten.
Lesen Sie den Erfolgsbericht der KATASTROPHENHILFE BEIRUT 2020: Abschlussbericht Beirut 2020
Die Zukunft der Kinder und Jugendlichen liegt uns allen am Herzen. Vielen Dank für Ihr/Euer Verständnis, Unterstützung und Großzügigkeit. „Es ist gut zu geben wenn man gebeten wird, aber es ist besser zu geben aus Verständnis“.
DI Waltraud Torossian-Brigasky Wien, am 8. 8 .2020 (FHP updated =07/04/2021)
Auch Sie können schon beim nächsten Einsatz helfen!
⇒ Spenden Sie bitte ! Jeder Cent / Pence hilft uns weiter. Fritz Plank
Schon bisher halfen Waltraud und Leon den Flüchtlingen aus Syrien und ihren Kindern in bewährter Art: sie ermöglichen den Schulbesuch im Libanon, kaufen für sie das Nötigste und geben alles direkt – ohne Overhead-Kosten.
Laden Sie hier das angeschlossene Fotodokument: libanondok2016
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